Warum ein Blog?

Nun bin ich also unter die BloggerInnen gegangen. Warum nur, werden sich manche fragen. Hat sie zuviel Zeit, ein besonderes Geltungsbedürfnis, oder was ist der Sinn des Ganzen.
Nun, ich stand immer wieder vor der Frage, mit welchem Medium ich Sie als Interessierte erreichen kann. Wie ich Neuigkeiten, Tipps aus meinem Traineralltag, oder sonst welche Gedanken an den Mann und die Frau bringen kann.
Ich selbst komme immer wieder in die Situation, mir Newsletter zusenden zu lassen, weil ich nicht so richtig weiß, ob ihr Informationsgehalt meinen Bedürfnissen entspricht. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Newsletter jedoch nicht so wichtig und in den wenigsten Fällen gehaltvoll, so dass ich sie schnell wieder abbestelle. Zum Glück ist das inzwischen ja meist sehr unkompliziert möglich.
Weil ich mir diese Erfahrung ersparen wollte,  – und Ihnen selbst die Entscheidung zutraue, immer wieder aktiv auf meinen Newsletter-Ersatz zu klicken, habe ich mich also für die Form eines Blogs entschieden. So bleibt meine Homepage das, was sie sein soll: eine Plattform für alle, die sich über meine Angebote im Bereich Coaching, Beratung und Training informieren wollen – und alles darüber hinaus, sozusagen der alltägliche Gedankenaustausch, ist ausgelagert  in den Blog. Hier also haben Sie die Gelegenheit, die Person hinter der Coach und Trainerin von einer anderen Seite  her kennen zu lernen. Hier werde ich mich übers Weltgeschehen aufregen, Ereignisse kommentieren, auch mal (selbst-)kritisch sein oder ironisch. Ich hoffe, Sie finden für sich Anregendes dabei – und freue mich auf Ihre Kommentare.

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